Die Säulen von Gänserndorf
Der Begriff „Stadt der Säulen“ fand erstmals im Jahr 2000 in der Ausstellung des Künstlers Manfred Hermann Bauch Verwendung. War die Idee das Verlassen sowie das Ankommen durch eine Art Stadttor ins Bewusstsein zu rücken, so entwickelte sich in Folge die Schaffung der weiteren Objekte für den öffentlichen Raum in Säulenform fast unbewusst und wurde von der Bevölkerung bisher als positiv bewertet.
Die älteste Säule am Kirchenplatz – die Pietasäule – stammt aus dem Jahr 1699. 1997 entstand das Protteser Tor, 1999 das Schönkirchner Tor und 2018 die Safariparksäulen. 2022 richtet Gänserndorf einen interaktiven Pfad mit „Gänsesäulen“, der den BesucherInnen interessante Informationen bietet.